MBA Studium 2016
Aktuelle Daten und Statistiken
Unser Report beleuchtet die MBA-Studienlandschaft in Deutschland im Jahr 2016: Studienangebote, Varianten, regionale Verteilung sowie Zugangsvoraussetzungen und Kosten im Vergleich. Plus: Erfahrungsberichte von Absolventen zur Zufriedenheit.
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Der Report
Inhaltsverzeichnis
- Studiensituation in Deutschland: Hochschulen und Studiengänge
- Die verschiedenen Studienvarianten im Überblick
- Regionale Verteilung der MBA Studiengänge
- Zugangsvoraussetzungen
- Kosten / Studiengebühren
- Studie: So haben Absolventen das Studium finanziert
- Zielgruppe und Teilnehmerstrukturen
- Zufriedenheit: Lohnt sich ein MBA Abschluss?
- Erfahrungsberichte von Absolventen
Der Master of Business Administration (MBA) ist ein besonderer Studienabschluss. Zur Zielgruppe gehören vor allem Akademiker, die schon mehrere Jahre im Berufsleben stehen und ihr betriebswirtschaftliches Wissen erweitern oder auffrischen wollen.
Ursprünglich war ein MBA Studium für diejenigen gedacht, die ein nicht-betriebswirtschaftliches Studium (z.B. Biologie, Maschinenbau, Medizin, Jura) absolviert haben und fehlende BWL-Kenntnisse nachholen möchten. Mittlerweile zählen aber auch Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Erststudiums zu den größeren Studierendengruppen.
Der Report MBA Studium 2016
Auf den folgenden Seiten haben wir umfassende Informationen zusammengefasst. Dazu gehören aktuelle Daten und Statistiken zu der Anzahl und Struktur der MBA Studiengänge in Deutschland, aber auch Auswertungen und Umfragen beispielsweise zu den Kosten und der Finanzierung. Zudem gehen wir der Frage nach: "Lohnt sich ein MBA?". Der Report MBA Studium 2016 bietet somit eine grundlegende Informationsmöglichkeit für alle, die sich für ein solches Studium interessieren.
Studiensituation in Deutschland: Hochschulen und Studiengänge
Ein Studium mit MBA-Abschluss wird in Deutschland von 130 Anbietern durchgeführt. Die große Mehrzahl der Anbieter sind Fachhochschulen, gefolgt von Universitäten und Akademien. Zu den Akademien zählen Institute, die selber keinen akademischen Abschluss vergeben können, sondern meist im Rahmen des Public-Private-Partnership -Modells mit staatlichen Hochschulen zusammenarbeiten.
Insgesamt gibt es 256 MBA-Studiengänge in Deutschland. Die meisten sind generalistisch ausgerichtet und bieten entweder grundlegende BWL- und Managementinhalte ohne spezielle Branchenvertiefung oder eine Kombination, wie z.B. „Betriebswirtschaft für New Public Management“, „Real Estate Management“ oder „Beschaffungsmanagement“
Die verschiedenen Studienvarianten im Überblick
Wer sich für einen MBA interessiert, steht meist mitten im Berufsleben. Jetzt für 12 bis 24 Monate den Job ruhen lassen und auf das Gehalt zu verzichten, ist daher nur für die wenigsten Studieninteressenten eine akzeptable Variante. Dementsprechend wird ein Großteil der Studienangebote berufsbegleitend durchgeführt.
Bei der Art des berufsbegleitenden Studiums gibt es allerdings auch Unterschiede. Fernstudiengänge sind deutlich in der Minderheit, die meisten Anbieter setzen auf ein berufsbegleitendes Präsenzstudium. Hierbei werden feste Vor-Ort-Termine wahrgenommen und man lernt, anders als im Fernstudium, nicht eigenständig zu Hause, sondern im Klassenverbund. So kommt es zu einem besseren fachlichen Austausch, den viele Absolventen als besonders bereichernd empfinden.
Regionale Verteilung der MBA-Studiengänge
Es gibt derzeit nur ein Bundesland, in dem kein MBA Studium angeboten wird: Schleswig-Holstein. In allen anderen Bundesländern gibt es sogar mehrere Studienoptionen. Für diese Statistik wurden auch die Studienzentren der Fernstudieninstitute mitgezählt. Die meisten MBA-Studiengänge werden in Bayern angeboten, gefolgt von Baden-Württemberg und Berlin. Erstellt man ein Städte-ranking, liegen die Stadtstaaten vorne:
Zugangsvoraussetzungen
Es gibt meistens zwei grundlegende Voraussetzungen, um sich für einen MBA bewerben bzw. einschreiben zu können: Ein erster Studienabschluss und eine gewisse Berufserfahrung. Allerdings gibt es immer mehr Hochschulen, an denen man auch ohne ersten akademischen Abschluss studieren kann. Man braucht also teilweise nicht mal einen Bachelor oder ein Diplom, um einen MBA-Abschluss zu erlangen. Voraussetzung sind dann allerdings eine grundsätzliche Hochschulzugangsberechtigung und, je nach Hochschule, fünf bis sechs Jahre Berufserfahrung.
Die WHU und die Mannheim Business School haben die höchsten Anforderung, was die bisherige Berufserfahrung angeht: 8 Jahre muss man dort bei der Bewerbung vorweisen. Der Durchschnitt liegt allerdings bei 2 Jahren. Weitere Zugangsvoraussetzungen sind oft gute bis sehr gute GMAT- und/ oder TOEFL-Ergebnisse.
Kosten (Studiengebühren)
Ein großes Kriterium bei der Wahl eines MBA Studiums sind die hohen Kosten. Die Anbieter verlangen vier- bis fünfstellige Studiengebühren, dazu kommen je nach Studienprogramm noch Kosten für Anreise und Unterkunft oder Auslandsaufenthalte.
Die durchschnittlichen Studiengebühren für den Master of Business Administration liegen bei 16.881 Euro. Allerdings beziffern auch 47 % der Absolventen, die wir für unsere Umfrage befragt haben (siehe nächste Seite), ihre Kosten auf 20.000 bis über 30.000 Euro.
Studie: So haben Absolventen das Studium finanziert
Wie auf der vorherigen Seite gezeigt, liegen die durchschnittlichen Studiengebühren für einen MBA bei rund 17.000 Euro. Aber was zahlen die Studierenden am Ende wirklich für den Abschluss? Denn zu den Studiengebühren kommen meist noch die Sozialbeiträge der Hochschulen (ca. 150 - 250 Euro pro Semester) sowie natürlich Kosten für Lernmaterialien und die Anfahrten zu den Präsenzterminen hinzu. Teilweise müssen dabei auch Hotelübernachtungen mitbedacht werden. Und nicht unerheblich sind auch die Kosten für Auslandsmodule (Flüge, Übernachtung etc.), die durchaus in einigen MBA Programmen auf dem Studienplan stehen, aber nicht in den Studiengebühren inkludiert sind.
Wir haben über Xing rund 1.000 zufällig ausgewählte MBA Absolventen angeschrieben und um Teilnahme an einer anonymen Umfrage zu den Gesamtkosten gebeten. 206 Personen haben letztendlich teilgenommen. Die Auswertung zeigt, dass die Ausgaben relativ gleich verteilt sind. Die wenigsten geben allerdings weniger als 10.000 Euro aus, rund ein Fünftel der Teilnehmer hingegen mehr als 30.000 Euro.
Wie finanziert man diese hohen Summen? Vor allem aus der eigenen Tasche. Mehr als die Hälfte der Studierenden hatte schon vor Studienbeginn Ersparnisse gebildet. Dazu kommt in geringerem Umfang die Unterstützung durch die Familie. Was man auch sieht: Die Förderung durch den Arbeitgeber ist für die Hälfte der Studierenden ebenfalls eine wichtige Finanzierungsquelle.
Zielgruppe und Teilnehmerstrukturen
Zielgruppe für MBA-Studiengänge sind Berufstätige, die schon einige Jahre im Berufsleben stehen und bereits eine Führungsposition wahrnehmen bzw. in Aussicht haben oder darauf hinarbeiten. Ursprünglich war der MBA für Absolventen nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge gedacht, also z.B. für Juristen, Ingenieure oder Mediziner. Sie sollten durch das Studium grundlegendes ökonomisches Management-Know-how erlangen. Mittlerweile studieren aber auch viele Betriebswirte einen MBA, um Wissen aufzufrischen oder um einfach den Titel zu tragen.
Verschiedene Hochschulen haben Angaben zu ihren MBAStudierenden veröffentlicht, aus denen sich ein gutes Bild ableiten lässt. Allerdings sollte man dafür zwischen den Executive MBAs (richten sich nur an Führungskräfte) und den „normalen“ MBAs unterscheiden.
Teilnehmer „normaler“ MBA-Studiengänge
Teilnehmer von Executive MBA Studiengängen
Zufriedenheit: Lohnt sich ein MBA-Abschluss?
Die Kurzantwort: Meistens ja. Wie beschrieben, haben wir über Xing rund 1.000 Absolventen angeschrieben und um die Teilnahme an unserer Umfrage zur Studienfinanzierung und/ oder einen unabhängigen Erfahrungsbericht gebeten. Insgesamt haben wir über 150 Berichte zurückerhalten und sie sprechen ein klares Bild:
Allerdings darf man den Mehrwert des Abschlusses nicht allein auf eine steiler verlaufende Karriere und mehr Gehalt reduzieren. Unterteilt man die Antworten in vier Bereiche, sieht man, dass neben dem beruflichen und monetären Vorankommen auch persönliche Aspekte positiv bewertet wurden.
Eine Teilnehmerin berichtet, es hätte sie stolz gemacht, den Abschluss nach so vielen Berufsjahren geschafft und somit „einfach mal was für die grauen Zellen“ getan zu haben. Und ein Drittel schwärmt von den guten Kontakten, die man durch das Studium erhält.
Erfahrungsberichte von Absolventen
Natürlich kann man an dieser Stelle nicht über 150 Erfahrungsberichte wiedergeben. Wir haben daher vier aus unserer Sicht typische Erfahrungsberichte ausgewählt. Den Gesamt- überblick finden Sie unter: www.MBA-Studium.de/erfahrungsberichte
Teilweise haben die Teilnehmer darum gebeten, nur unter ihrem Vornamen zitiert zu werden.
Thomas F. Welter
Rechtsanwalt in einer führenden deutschen Patent- und Rechtsanwaltskanzlei in München – MBA General Management an der Steinbeis Hochschule Berlin
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:
Meine Motivation rührte wesentlich aus zwei Punkten her: 1. Fachliches Interesse bzw. Neigung: Für mich kamen bei der Studienfachwahl die Rechtswissenschaften und BWL/VWL in Frage. Ich habe mich für Jura entschieden – der (berufsbegleitende) MBA erlaubte mir später, meinem Interesse für Business-Themen doch noch nachzugehen. Insoweit also die nachgeholte Chance. 2. Der Blick auf den Arbeitsmarkt bzw. die 9 Karriereperspektiven: Es gibt nach meiner Einschätzung wenige Juristen mit einem Verständnis für (betriebs-)wirtschaftliche Zusammenhänge. Das kann auch nicht verwundern, da ökonomische Inhalte i.d.R. nicht Teil der Ausbildung sind. Trotzdem wird ein wirtschaftliches Verständnis dem Berufsstand allgemein zugeschrieben bzw. auch von den Mandanten erwartet, gerade wenn es sich um Unternehmen handelt. Im Referendariat meinte der Partner einer der bekannten deutschen Großkanzleien zu mir: „Als Rechtsanwalt muss man eine Bilanz lesen und verstehen können.“ Die wenigsten Juristen können dies nach meiner Erfahrung. Ich habe mir gesagt: Wenn es so wenige Juristen mit Wirtschafts-Know-how gibt, ist das doch eine Chance für mich. Also MBA, anstelle beispielsweise eines LL.M., wie ihn viele machen...
Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...
...gelohnt, weil es eine tolle Erfahrung war (geistig sehr anregend, gerade auch der Austausch mit den Absolventen aus anderen Fachrichtungen, tolle Auslandsstudie in China ...) und ich letztlich meinen heutigen Job im Bereich Kanzleimanagement sicher zu einem Großteil dieser Zusatzqualifikation verdanke. Die Inhalte, die ich mit dem MBA vermittelt bekommen habe, kann ich täglich anwenden.
Kerstin
Sales Managerin bei einem Medizintechnikunternehmen - MBA General Management an der Euro-FH
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:
Ich bin Kinderkrankenschwester und 1999 in den Vertrieb von Medizintechnik gewechselt. Ich fand damals, ich sollte neben meinem medizinischen Fachwissen auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse haben und begann im Jahr 2002 ein Fernstudium zum staatlich anerkannten Betriebswirt. Ein akademischer Abschluss wie der Bachelor war damals für diesen Bildungsweg noch nicht möglich. Als vollberufstätige Mutter von 3 Kindern kam ein Direktstudium für mich nicht in Frage. Diese Ausbildung hat mir als Quereinsteiger wichtige Kenntnisse vermittelt und mich persönlich und beruflich weitergebracht. Nachdem ich dann vom Lernen erstmal die Nase voll hatte, las ich einige Jahre später die Werbung zum Fern-Studienprogramm der Euro FH. Ich arbeite für ein neuseeländisches Unternehmen und es ist schwierig, einen nicht-akademischen Abschluss zu erklären. Ich wollte also einen Abschluss wie den Bachelor mit so wenig Aufwand wie möglich machen. Im Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass durch die Anerkennung von Berufsjahren, verbunden mit einem speziellen Einstiegsstudium, mit nur wenig mehr Aufwand auch ein Masterstudium machbar war. Meine Hauptmotivation war also einen international anerkannten, akademischen Grad zu erlangen. Ich wollte quasi den Titel. :-) Außerdem habe ich Spaß am Lernen.
Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...
Es gab für mich einige neue Erkenntnisse, die ich als persönliche und berufliche Bereicherung betrachte. Mein Berufsweg hat sich bisher rein natürlich entwickelt. Dabei spielten Titel weniger eine Rolle als Erfahrung, Wissen und Motivation. Unser Unternehmen ist konservativ und besetzt Führungspositionen aus eigenen Reihen. Mit oder ohne MBA. Trotzdem ist es ein tolles Gefühl, diesen Abschluss zu haben. Ich würde es wieder tun und kann es empfehlen.
Henning
Betreuer für Firmenkunden bei einer Bank - MBA Management of Financial Institutions an der Hochschule der Sparkassen Finanzgruppe
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:
Die Entscheidung für den MBA gliederte sich in 3 Schritte. 1. Nach dem Bachelor empfand ich meine akademische Ausbildung als noch nicht abgeschlossen. Ein Master-Programm sollte folgen. Da ich ein Traineeship abgeschlossen hatte und eine interessante Position bekleidete, habe ich mich zudem für ein berufsbegleitendes Programm entschieden. 2. Nach einiger Recherche favorisierte ich ein MBA Programm mit Schwerpunkten in Managementtheorie und Bankenfokus. Eine weitere Spezialisierung in einem Master of Science war für mich nicht relevant, diese wollte ich durch berufsbezogene Seminare abbilden. 3. Der MBA der S-Hochschule war zunächst nicht in der engeren Wahl. Zurückzuführen war dies auf die benötigten Rahmenbedingungen. Aufgrund der Bereitschaft meines damaligen Chefs, eine Mentorenfunktion zu übernehmen und die Arbeitgebereinbindung, ergab sich aber diese Lösung. Die Praxisverknüpfung im Studiengang ist nämlich sehr eng und eine vom Arbeitgeber losgelöste Durchführung ist nicht empfehlenswert.
Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...
In der Rückschau hat sich der Studiengang sehr gelohnt. Die Karriereschritte waren entsprechend schnell. Die Investition hat sich zudem bereits amortisiert. Das gewonnene Netzwerk des kleinen Studiengangs ist eng, intensiv sowie auch 3 Jahre später noch sehr aktiv.
Fazit: Sowohl fachlich als auch persönlich hat es mich deutlich weiter gebracht. Das Fachwissen ist in praxisorientierter Tiefe und insbesondere Breite vorhanden. Die Soft Skill-Studienteile sind hervorragend und m.E. bereits die Studienkosten wert. Mein Auslandssemester in Harvard komplettiert hervorragend den Lebenslauf und die persönliche Entwicklung.
Barbara
Travel Managerin - MBA Business Travel Management an der FH Worms
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:
Ich habe mich für ein MBA Studium entschieden, da ich vorher „nur“ einen Abschluss als Diplom Betriebswirtin von der Berufsakademie hatte und immer schon ein Aufbaustudium absolvieren wollte. Das war mir aber in meinen ersten Berufsjahren viel zu teuer (ca. EUR 20.000). Als der MBA-Studiengang für Business Travel Management an der FH Worms eingerichtet wurde, passte er genau in mein Berufsbild und ich habe mich für den ersten Jahrgang beworben. Ich wurde aufgenommen und hatte noch das große Glück ein Stipendium zu bekommen.
Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...
Der MBA hat sich finanziell und für meine berufliche Karriere bisher nicht gelohnt. Für mich persönlich hat er sich trotzdem gelohnt. Ich bin immer sehr wissbegierig und konnte meine Kenntnisse erheblich erweitern. In meiner täglichen praktischen Arbeit konnte ich viele Lerninhalte direkt umsetzen. Viel gebracht haben mir auch die Kontakte zu den Kommilitonen und der Austausch mit ihnen. Die meisten sind zwar in der gleichen Branche tätig, aber in anderen Bereichen und bringen somit andere Sichtweisen ein. Ähnlich verhält es sich mit den Referenten, die überwiegend aus der Praxis kommen.
Impressum
Der Report "MBA Studium 2016" wird herausgegeben von:
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Tel.: 0221 – 379 177 10
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Für Rückfragen steht Ihnen Herr Milan Klesper über die o.g. Kontaktdaten zur Verfügung.
Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden die Daten durch die vollständig neu recherchierte Hochschul- und Studiengangsdatenbank des Portals MBA-Studium.de ermittelt.
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